Wanderung Weibern, Windpark, Waberner Heide

Geschrieben von Bernd Rausch am . Veröffentlicht in Wandern

 

 

Art: Rundweg

Streckenlänge: 10 km

Charkteristik:

  • 50% befestigt (Asphalt o.ä.)
  • 50 % naturbelassene Feld- und Waldwege (Benutzung auch durch Land- u. Forstwirtschaft)
Die Wege werden bei Bedarf gemulcht, bzw. gemäht.
 

GPS - Download

Interessante Anlaufpunkte entlang der Strecke:

  • Pfarrkirche Weibern
  • Robert Wolff-Halle
  • Talaue
  • Windpark
  • Waberner Heide - Wacholerheide

 

Startpunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz an der Robert Wolff-Halle. Wir verlassen den Parkplatz am "Pfarrer Kost-Platz" in Richtung Allenstraße,

biegen nach rechts in diese ein um nach 100m nach links in die Kirchstraße zu gelangen. Durch die Kirchstraße gehen wir aufwärts vorbei an der alten Pfarrkirche, vorbei am Seniorenheim "Elisabethaus" und vorbei am Friedhof. Die Kirchstaße mündet in den geteerten Wirtschaftsweg, dem wir stetig aufwärts, bis zu seinem Ende folgen.
Oben auf der Höhe des "Riedener Berges" sehen wir links den "Windpark Weibern/Rieden" mit mehreren Windrädern und rechts ein kleineres, privates Windrad. Wir biegen rechts ab in Richtung des kleineren Windrades bzw. in Richtung Volkesfeld und folgen diesem geteerten Wirtschaftsweg bis zu seinem Ende an der Kreisstraße 18.
Aufgepasst ! Wir müssen etwa 200m der K18 folgen (am Besten auf der linken Straßenseite), bis wir nach rechts in die ruhige Wohnstraße "Zur Heide" (gehört zu Volkesfeld)einbiegen können. Die Ortsstraße "Zur Heide" mündet geradeaus in einen geteerten Wirtschaftsweg. Diesem folgen wir knapp 400m aufwärts und biegen nach rechts in einen von Ginstern gesäumten Feldweg ein. Nach 150m biegen wir links ab und folgen diesem Weg bis zur Schutzhütte.

Blick von der Waberner Heide nach WeibernWir gehen anschließend den Weg, der uns von der äußeren Rückwand der Schutzhütte aus gesehen, gerade aus wegbringt. An der ersten Gabelung halten wir uns rechts, an der zweiten Gabelung halten wir uns links. Wir folgen diesem Weg in den Wald hinein und folgen ihm mit vielen topographisch bedingten Richtungsänderungen ohne in einen der kleinen Seitenwege abzubiegen. Am Scheitelpunkt dieses Weges, dort wo wieder einmal eine 90 Grad Richtungsänderung nach rechts angesagt ist, lohnt sich ein Blick hoch nach Langscheid und hinunter ins Nettetal mit dem Campingplatz "Falklay Mühle". Nach knapp 300m erreichen wir eine verdeckt im Wald stehende Schutzhütte und biegen hier nach links ab.
Mit den üblichen, topographisch bedingeten Richtungsänderungen folgen wir diesem Weg 800m bis zu einer markanten Kreuzung. Wir biegen links ab und gehen abwärts.
Diesem Weg folgen wir genau 1,2 km und verlassen in nach links steil bergab. Das ist die Stelle, wo wir kurz, nachdem wir aus dem Wald rauskommen, vor uns die Ortschaft Wabern sehen. Linker Hand sehen wir das Tal des Weiberner Baches und dahinter den Ort Weibern.
Wir gehen abwärts bis zur L83, folgen ihr ein kurzes Stück über die Brücke um auf der anderen Seite des Weiberner Baches rechts in den geteerten Wirtschaftsweg einzubiegen. Diesem sogenannten "Mühlweg" folgen wir aufwärts bis in den Ort Weibern hinein, kommen dabei auch an der alten Mühle (außer Betrieb, heute Ferienwohnungen) vorbei. Dort wo links das weiße Stromverteilerhaus steht gehen wir rechts hinunter in die Talaue des "Weiberner Baches" und folgen dem Bachverlauf aufwärts bis zur Robert Wolff-Halle. Hier schließt sich der Kreis.

Nach Abschluss der Wanderung bieten sich das örtl. Museum (Steinmetzbahnhof) sowie die kath. Pfarrkirche zur Besichtigung an.
Ebenso lädt die örtliche Gastronomie zu Rast und Einkehr ein.

 

Karte